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Yangon

Offen gestanden ist Yangon keine schöne Stadt. Und das ist vermutlich noch nett ausgedrückt. Abgesehen davon, dass es wieder laut und voller Verkehr ist, stinkt es und ist dreckig. Großstadt eben. Allerdings wurden wir zwischendurch immer mal von sichtbaren Zeichen des wandelnden Fortschritts der Neuzeit überrascht, der insbesondere in Yangon spürbar war. So entdeckten wir hier in den Straßen die neusten und größten Modelle von Porsche.



Wann ist bunt noch bunt und wann wird es kitsch 😉


Hummer als Streetfood hat man auch nicht alle Tage.

Moderne trifft Tradition! Zum Durchatmen flüchteten wir in ein modernes klimatisiertes Kaufhaus, in dem auch Kunst ausgestellt wurde.

Ansonsten gibt wohl nur einen Grund für einen Besuch: die Shwedagon Pagode. Sie zählt zu einer der berühmtesten Stupas weltweit. Und sie ist riesig. An allen vier großen Eingängen, die nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet ist, führen zahlreiche Treppen und später sogar wahlweise Rolltreppen hinauf, natürlich alles barfüßig!




Oben trifft man auf jede Menge Gold, Buddhas samt Opfergaben, Mönche in ihren orangenen Kutten, die einem in Myanmar immer und überall über den Weg laufen, und einfach viele herumlaufende oder sitzende Menschen in fröhlich geschäftigem Treiben.

Für uns geht es nun weiter in Richtung Vietnam, aber zuvor wollen wir noch einen Zwischenstopp in Kambodscha, Siem Reap einlegen und uns das sagenumwobenen Angkor Wat ansehen.

Wir hoffen Euch haben die Eindrücke aus Myanmar gefallen und senden Euch ganz liebe Grüße, Eure Diana und Eurer Marcel

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1 Kommentar

  1. Wolfgang 28. Dezember 2017

    Sehr gute und intensive Beschreibungen -Darstellungen,
    sowie wunderschöne Fotoaufnahmen.
    Gilt übrigens für alle Abschnitte.

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